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Dieser Artikel beschreibt Wyvern im Allgemeinen. Falls Sie nach einem bestimmten Wyvern suchen, finden Sie diese/n unter Wyvern (Begriffsklärung).



Wyvern 4

Wyvern

Der Begriff Wyvern (selten auch Wivern) bezeichnet im Allgemeinen Drachen mit zwei Beinen und Flügeln. Dabei geht die genaue Umsetzung sehr weit auseinander:

  • Vogelartiger Körperbau mit Hinterbeinen
  • Schlangenartiger Körper mit Vorderbeinen direkt unter den Flügeln, meist auf den Schwanz gestützt, wodurch die Statur an einen westlichen Drachen erinnert.
  • Echsenartiger Körperbau mit Flügeln als Vorderbeine, so genannte Pseudowyvern.

Die Flügel können sowohl an die Flügel von Vögeln oder Fledermäusen als auch an die Flughäute von Flugdrachen erinnern. Für gewöhnlich werden Wyvern als eine Art von Drachen angesehen, in manchen Werken werden sie jedoch als eine separate Art von Kreatur behandelt.

Etymologie[]

Víbria

Eine Víbria auf einer Auca (katalanischer Comic)

Das Wort Wyvern leitet sich vom französichen Vouivre oder Guivre ab (über Anglonormannisch wivre und Mittelenglisch wyver) und wird im Englischen seit ca. 1610 verwendet[1][2]. Die französischen Wörter stammen von lateinisch vipera ab und bezeichnen verschiedene Giftschlangen wie z.B. Vipern[3].

Alternativ gab William Sayers an, dass das Wort guivre bereits im mittelalterlichen Latein nicht mehr für Giftschlangen verwendet wurde, sondern für Wurfspeere. Als im späteren Mittelalter diese Art von Waffen aufgrund der häufiger werdenden Plattenrüstungen aus der Mode kam, vermischten sich die beiden Bedeutungen und aus dem fliegenden Speer und der giftigen Schlange wurde ein Fabelwesen in Form einer Fliegenden Schlange[1] (siehe auch Jaculus).

In der englischen, schottischen und irischen Heraldik begann man im 16. Jahrhundert, das Wort für zweibeinige, geflügelte Drachen zu verwenden, während das Wort dragon nur noch die vierbeinige, geflügelte Variante bezeichnete[4]. Außerhalb der britischen Heraldik wurden Drachen jedoch selten nach der Anzahl ihrer Gliedmaßen kategorisiert. In der deutschen Heraldik wird oft die zweibeinige Variante als "Drache" und die vierbeinige als Lindwurm bezeichnet[5][6].

Die Kategorisierung der britischen Heraldik wurde erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf andere Drachen übertragen. Speziell scheint die Einteilung durch das Pen & Paper Rollenspiel Dungeons & Dragons (1974) Einzug in die Populärkultur gehalten zu haben[7]. Durch diesen zunehmend engeren Drachenbegriff setzte sich unter vielen Menschen die Idee durch, dass Wyvern keine Drachen seien, sondern lediglich eine ähnliche Gruppe von Fabelwesen[8].

Interessanterweise nennt man die Wyvern in Portugal Serpe, was sich von Serpente, Schlange, ableitet.

Mythologie und frühe Naturwissenschaft[]

AberdeenBestiariumWyvern

Abbildung eines Drachen im Bestiarium von Aberdeen, 12. Jahrhundert

Während das Wort Drakon bzw. Draco in der Antike Würgeschlangen beschrieb, wurden die Tiere im Laufe der Zeit immer mehr ausgeschmückt. Spätestens im achten Jahrhundert wurden Drachen mit Beinen und Flügeln dargestellt[9], und im zehnten Jahrhundert war dies die übliche Art, wie Drachen abgebildet wurden[10]. Laut Friedrich Wild begegnen uns "Seit dem 12. Jh. [...] fast nur noch zweifüßige, geflügelte Drachen in der Skulptur."[11]. Naturwissenschaftler beschrieben Drachen noch bis ins 13. Jahrhundert als eine Schlangenart, die keine Gliedmaßen besitzt[12]. Dennoch waren die Gliedmaßen bereits im 15. Jahrhundert so geläufig, dass der venezianische Reisende Alvise Cadamosto auf seinen Afrikareisen verwundert war, dass die dortigen Schlangen keine Flügel oder Beine hatten[13].

Zunächst wurden Drachen jedoch nur mit Vogelflügeln dargestellt, ab dem 13. Jahrhundert zunehmend mit Hautflügeln, wie Fledermäuse sie besitzen[14]. Zwei der ersten Autoren, die Drachen auch mit Hautflügeln beschreiben, sind Albertus Magnus im 13. und Konrad von Megenberg im 14. Jahrhundert[12][15].

Erst im 16. Jahrhundert begannen Naturwissenschaftler wie Pierre Belon, Ulisse Aldrovandi oder Conrad Gessner, basierend auf gefälschten ausgestopften Drachen (siehe z.B. Äthiopischer Drache, Jenny Haniver), Drachen regelmäßig mit zwei Beinen und zwei Flügeln darzustellen[16]. Dabei wurde allerdings nie die Bezeichnung Wyvern verwendet, die erst in der Heraldik des 17. Jahrhunderts aufkam und nie in die Naturwissenschaft Einzug fand.

Fantasy[]

Dragon WB F4 HungarianHorntail Illust 100615 Land

Auch der Ungarische Hornschwanz aus Harry Potter, der auf dem Cover des Buches ein Westlicher Drache ist, ist im Film ein Wyvern

Während der Unterschied zwischen zweibeinigen Wyvern und vierbeinigen Drachen in der Heraldik eher kosmetischer Natur war[17], werden im modernen Fantasy-Genre, besonders in Spielen, Wyvern oft schwächere oder weniger intelligente Verwandte der Drachen dargestellt. Häufig besitzen sie jedoch einen Giftstachel. Vorreiter dieser Darstellung war vermutlich das Tabletop-Rollenspiel Dungeons & Dragons[7].

Oft wird zwischen "Echten Drachen" (also westlichen Drachen) und "Niederen Drachen" oder "Draconischen Kreaturen" wie Wyvern oder Lindwürmern unterschieden. Dabei sind Drachen häufig so intelligent wie Menschen oder noch intelligenter und besitzen mächtige Elementarkräfte, während draconische Kreaturen eher eine tierische Intelligenz und natürlichere Waffen besitzen[18]. Diese Unterteilung wird als Dracopräskriptivismus (von en. dracoprescriptivism) bezeichnet[19].

In manchen Werken, vor allem Filmen und 3D-Videospielen, gibt es vor allem aus Gründen des Realismus (siehe Abschnitt "Wyvern" im Artikel Flugfähigkeit), nur zweibeinige Drachen, die meist nicht als Wyvern bezeichnet werden. Häufig werden in modernen Fantasy-Filmen die Westlichen Drachen der Buchvorlagen als Wyvern dargestellt. Beispiele dafür sind u.a. Smaug aus Der Hobbit oder der Ungarische Hornschwanz aus Harry Potter, Vorreiter war jedoch Vermithrax Pejorative aus dem Film Der Drachentöter[7]. Der Grund dafür ist, dass man vor allem in dreidimensionalen, animierten Medien darauf achten muss, wie eine Kreatur sich glaubwürdig bewegen kann, weshalb zunehmend reale Tiere wie Fledermäuse als Inspiration verwendet werden. Im Gegensatz zu Pseudowyvern können die Bewegungen Westlicher Drachen wie Draco aus Dragonheart leicht als unrealistisch empfunden werden[17].

In der modernen Fantasy setzt sich aus diesem Grund vermehrt das Bild des Wyvern durch, der seine Flügel als Vorderbeine nutzt. Fans der Monster Hunter Serie haben hierfür den Begriff Pseudowyvern geprägt, um ihn von typischen Wyvern mit eher vogelartigem Körperbau zu unterscheiden. Eine vergleichbare Form ist in mythologischen Darstellungen nicht nachgewiesen, da Pseudowyvern auf Vermithrax Pejorative zurückgehen. Dessen Körperbau war inspiriert von Pterosauriern wie Rhamphorhynchus[7].

Selten können Wyvern in der Fantasy auch mit mehr als einem Flügelpaar vorkommen. Beispiele dafür sind der Sturmbrecher aus Drachenzähmen leicht gemacht, Ultra-Necrozma aus Pokémon oder der Draconian air dragon aus Star Trek.

Kryptozoologie und moderne Naturwissenschaft[]

Welsh flying serpent by pristichampsus

Die Kryptozoologie hält Wyvern für Vögel

In der Kryptozoologie spielen Drachen allgemein eine untergeordnete Rolle. Dennoch haben sich Forscher wie Karl Shuker oder Dale Drinnon mit ihnen beschäftigt. Meist werden die Darstellungen von Wyvern auf große Vögel zurückgeführt. Diese Vermutung ist jedoch umstritten[20].

Der 2015 beschriebene Dinosaurier Yi qi erinnert mit seinen fledermausartigen Flügeln stark an einen vogelartigen Wyvern. Da die Art jedoch ohne bekannte Nachkommen ausgestorben ist, dürfte sie keinen Einfluss auf die mythologischen Wyvern gehabt haben.

Varianten mythologischer und heraldischer Wyvern[]

Drachenschlange[]

In der Heraldik gibt es die gemeine Figur der Drachenschlange, die im englischen als wyvern sans legs bzw. wyvern sans legs and wings, also Wyvern ohne Beine oder Wyvern ohne Beine und Flügel, bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um geflügelte oder ungeflügelte Schlangen mit Drachenmerkmalen wie Ohren, Zacken am Schwanz oder Krokodilkopf[21].

Viper[]

Viper Geburt

Eine Viper gebiert ihre Jungen

Wie bereits im Abschnitt Etymologie beschrieben, leitet sich das Wort Wyvern von den lateinischen, französischen und englischen Wörtern für Giftschlangen wie Vipern ab. Diese Vipern werden in mittelalterlichen Bestiarien häufig mit Beinen und Flügeln dargestellt, ihre Beschreibungen gehen jedoch auf antike Historiker wie Herodot oder Plinius den Älteren zurück.

Herodot beschreibt die Vipern im gleichen Abschnitt wie die Geflügelten Schlangen Arabiens. Laut ihm kommen Vipern im Gegensatz zu geflügelten Schlangen weltweit vor. Im Bezug auf die Fortpflanzung schreibt Herodot, dass das Weibchen bei der Paarung den Hals des Männchens schnappt und durchbeisst. Wenn die Jungtiere in ihrem Leib jedoch herangewachsen sind, rächen sie ihren Vater, indem sie sich aus dem Bauch der Mutter herausfressen und sie so ebenfalls töten[22]. Plinius geht hierauf genauer ein und gibt an, dass das Männchen seinen Kopf in das Maul des Weibchens legt, das ihn in ihrer Extase durchbeisst. Außerdem erzählt er, wie die Eier im Leib der Mutter schlüpfen bevor die Jungen sich herausfressen[23].

Im frühchristlichen Lehrbuch Physiologus wird die weibliche Viper mit dem Körper einer Frau über der Hüfte, aber einem Krokodilschwanz anstatt den Beinen beschrieben. Da sie keine menschlichen Geschlechtsorgane besitzt, muss sie den Samen des Männchens durch ihren Mund empfangen und die Jungtiere auf die von den antiken Autoren beschriebene Art gebähren[24]. In einigen Versionen des Physiologus beisst sie dabei das Geschlechtsorgan des Männchens ab und tötet es so[25][26]. Im Millstätter Physiologus ist es hingegen das Männchen, das den Kopf des Weibchens abbeisst. Da danach aber das Weibchen wie in anderen Versionen von den Jungen getötet wird, scheint es sich um einen Fehler zu handeln[27]. Isidor von Sevilla leitet den Namen der Viper von deren Fortpflanzung ab, er führt ihn auf das lateinische vi-pariat (unter Zwang) zurück[28].

Im Bestiarium von Aberdeen wird beschrieben, dass die Viper, wenn sie sich fortpflanzen möchte, zum Ufer geht und dort mit ihrem Fauchen ein Neunauge anlockt. Mit diesem paart sie sich dann[29].

Manche französische Bestiarien beschreiben, dass die Viper bekleidete Menschen angreift, aber vor nackten Menschen flieht[30]. Dieses Verhalten geht auf Isidor von Sevilla zurück, der es jedoch der Schlange (lat.: serpens) zuschreibt[28]. Die Symbolik dahinter ist, dass der Teufel vor Menschen flieht, die ihre bösen Tendenzen wie Kleidung abgelegt haben[31]. Richard de Fournival überträgt die Symbolik in seinem Liebesbestiarium hingegen auf sein Werben gegenüber einer Frau. Als sie noch nicht wusste, dass er sie liebt (er aus ihrer Sicht also nackt, frei von Liebe, war), behandelte sie ihn höflich. Doch als er aus ihrer Sicht mit Liebe bekleidet vor ihr steht, also sie von seiner Liebe weiß, weißt sie ihn ab (greift ihn aus seiner Sicht also an). Die Frau erwidert, dass er hingegen keineswegs von ihrer Liebe bekleidet ist, und impliziert dass sie darum wie eine Viper fliehen wird[32].

Thomas Browne überprüfte im 17. Jahrhundert die Erzählungen über die Fortpflanzungen der Vipern experimentell und stellte fest, dass die Mutter bei der Geburt nicht stirbt. Jedoch konnte er bestätigen, dass sie in der Tat, im Gegensatz zu den meisten Schlangen, lebende Junge zur Welt bringt[33]. Dennoch gab es auch später noch Autoren, die an der alten Vorstellung festhielten. Alexander Ross argumentierte sogar explizit gegen Browne und maß den alten Autoren, auf deren Beschreibungen der Mythos basiert, mehr Glaubwürdigkeit zu als Browne[34].

Vouivre[]

Hauptartikel: Vouivre

Die Vouivre ist ein französisches Fabelwesen, dessen Name die gleiche Wortherkunft hat wie Wyvern und vermutlich dessen Ursprung ist.

Víbria[]

Hauptartikel: Víbria

Vergleichbar ist auch die Víbria oder Vibra, ein weiblicher Wyvern mit Brüsten aus der katalanischen Mythologie, dessen Name ebenfalls Viper bedeutet. Ein bekanntes Beispiel für einen katalanischen Wyvern ist die Víbria de Tarragona.

Wyvern von Wessex[]

Wessex Wyvern

Wyvern von Wessex

Das Wappentier des ehemaligen Königreiches Wessex in England ist ein goldener Wyvern. Er leitet sich vermutlich von einer Dracostandarte ab, die von den adeligen von Wessex verwendet wurde[35]. Noch heute wird der Wyvern mit der Region Wessex assoziiert.

Y Ddraig Aur[]

Das Banner des walisischen Fürsten Owain Glyndŵr während der Schlacht von Tuthill (1401) zeigte einen zweibeinigen geflügelten Drachen namens Y Ddraig Aur (dt. Goldener Drache)[36][37][38].

Trivia[]

  • Laut Dr. Ernest Drake kommen Wyvern (Draco africanus) nur in Afrika und Vorderasien vor[39]. Jedoch stellt er auch die Hydra mit zwei Beinen und Flügeln dar[40].
  • Der Dragon Code für den zweibeinigen Körperbau mit einem Flügelpaar lautet WL+*[41].
  • Der Forscher Paul Kroll übersetzte den Namen des chinesischen Drachen Chi als "Wyvern". Dabei handelt es sich allerdings um hornlose Drachen, meist ohne Flügel[42].

Galerie[]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 William Sayers (2008), The Wyvern, Neuphilologische Mitteilungen, Vol. 109, No. 4, S. 457-463, https://www.jstor.org/stable/43344731
  2. Howard Davis (2017), Sexting in George Dawe's 'Genevieve' - Part II, Scoop
  3. T. F. Hoad (1993), English Etymology, Oxford University Press, S. 546, ISBN 0-19-283098-8
  4. Rodney Dennys (1975), The Heraldic Imagination, Clarkson N. Potter, S. 186–8, ISBN 0517526298
  5. Adolf Maximilian Ferdinand Gritzner (1878), Heraldische Terminologie, Vierteljahrsschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie, Jahrgang 6, S. 313–314
  6. Monsters in Arthur Charles Fox-Davies (1909), A Complete Guide to Heraldry, T.C. & E.C. Jack, S. 224-227
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 David Spada (2020), Special: Of Dragons and Wyverns – Part 1, Monster Legacy
  8. María Aurora Lestón Mayo (2014), Tracing the Dragon: A Study of the Origin and Evolution of the Dragon Myth in the History and Literature of the British Isles, Universidade de Santiago de Compostela, http://hdl.handle.net/10347/11730
  9. J. J. G. Alexander (1978), Insular Manuscripts, 6th to the 9th Century. Harvey Miller, ISBN 978-0905203010
  10. Elzbieta Temple (1976), Anglo‑Saxon Manuscripts 900–1066, Harvey Miller, ISBN 978-0856020162
  11. Friedrich Wild (1962), Drachen im Beowulf und andere Drachen, Österreichische Akademie der Wissenschaften
  12. 12,0 12,1 Albertus Magnus (13. Jahrhundert), De animalibus libri XXVI, Bayerische Staatsbibliothek, BSB-ID 7537081
  13. Joan Barclay Lloyd (1971), African animals in Renaissance literature and art, Clarendon Press, S. 26, ISBN 9780198171805
  14. Claude Lecouteux (1979), Der Drache, Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 108. Bd., H. 1, https://www.jstor.org/stable/20656331
  15. Konrad von Megenberg (ca. 1349-1350), Das Buch der Natur, K. Aue (1861), S. 268-270
  16. Philip J. Senter, Uta Mattox, Eid. E. Haddad (2016), Snake to Monster: Conrad Gessner's Schlangenbuch and the Evolution of the Dragon in the Literature of Natural History, Journal of Folklore Research, Vol. 53, No. 1-4, doi:10.2979/jfolkrese.53.1-4.67
  17. 17,0 17,1 Brendan Daniel Sheridan (2015), The Modern Dragon: Contemporary Representations from Tolkien to Present, Masters Thesis, University of Waikato, https://hdl.handle.net/10289/9595
  18. Dragon Discourse (2021), Dragon Survey Analysis
  19. A Book of creatures: Antidracoprescriptivist
  20. Dale A. Drinnon (2013), Wyvern/Western Dragon/Bird Information, Frontiers of Zoology
  21. Drachenschlange (Wappentier) im Heraldik-Wiki
  22. Herodot (5. Jahrhundert v.Chr.), ἱστορίαι (historíē)
  23. Gaius Plinius Secundus Maior (77), Naturalis historia
  24. Physiologus (2. Jahrhundert)
  25. Otto Schönberger (2001), Physiologus. Griechisch/Deutsch, Reclam, S. 19, ISBN 978-3150181249
  26. F. Hommel (1890), Der äthiopische Physiologus, Romanische Forschungen 5. Bd., Festschrift Konrad Hofmann zum 70sten Geburtstag, S. 13-36, https://www.jstor.org/stable/27935299
  27. Rüdiger Brandt (2007), Menschen, Tiere, Irritationen: Die doppelte Zunge der Natur Kontexte und Folgen laikaler Aneignung des liber naturae, Das Mittelalter, Band 12, Heft 2, https://doi.org/10.1524/mial.2007.12.2.24
  28. 28,0 28,1 Isidorus Hispalensis (ca. 623), Etymologiae
  29. No.518 Liber de bestiarum natura (Bestiarium von Aberdeen), 12. Jahrhundert
  30. Pierre de Beauvais (13. Jahrhundert), Bestiaire
  31. Snake, The Medieval Bestiary
  32. Richard de Fournival (ca. 1250), Le Bestiaire d’Amour
  33. Of the Viper in Sir Thomas Browne (1646), Pseudodoxia Epidemica
  34. Alexander Ross (1652), Arcana Microcosmi, Buch II, Kapitel 9, S. 144-150
  35. J. S. P. Tatlock, The Dragons of Wessex and Wales in Speculum, Ausgabe 8, Nr. 2. (April 1933), S. 223–235
  36. Martin Hackett (2014), Lost Battlefields of Wales, Amberley Publishing Limited, ISBN 978-1445603780
  37. John Davies (2007), A History of Wales, Penguin Adult, ISBN 9780140284751
  38. Terry Breverton (2009), Owain Glyndŵr: The Story of the Last Prince of Wales, Amberley Publishing Limited, ISBN 9781445608761
  39. Dr. Ernest Drake (2004), Expedition in die geheime Welt der Drachen, arsEdition, ISBN 978-3-7607-4818-4
  40. Dr. Ernest Drake (2008): Expedition in geheime Welten – Fantastische Wesen, ISBN 978-3760734040
  41. The Dragon Code Page, Archiviert am 5. Dezember 1998
  42. Paul W. Kroll (1989), [Review von] Le Symbolisme du dragon dans la Chine antique by Jean-Pierre Dieny von Jean-Pierre Dieny, veröffentlicht in: Journal of the American Oriental Society
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