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Der Tatzelwurm ist ein Fabelwesen aus der Folklore des Alpenraumes.

Etymologie[]

Der in Bayern gebräuchliche Name Tatzelwurm (auch Tazel-, Tatzl-, Tazzel-, Daazl-, Pratzl-, Praatzel-[2] oder Füesselwurm) leitet sich aus den beiden deutschen Begriffen Tatze für Bein, Pfote oder Klaue und der Bezeichnung Wurm ab, also ein Wurm mit Beinen. Eine frühe Quelle nennt das Tier auch Stollwurm[3] (wie das Tier noch immer in Westtirol, Passeier und Paznaun genannt wird). Sehr ähnlich ist die Bezeichnung Stollenwurm, die in der Schweiz häufig ist[4]. Diese bezieht sich ebenfalls auf die Füße des Tieres, da "Stollen" im regionalen Dialekt ein Wort für einen kurzen, dicken Fuß ist[5].

Weitere Namen für den Tatzelwurm sind Stein-, Garten- oder Bisamkatze, die sich wohl von der runden Kopfform ableiten. Bisamwurm, Moschusschlange und schmeckender Wurm (Österreich[2]) deuten auf den Geruch hin, Stutz (Traun- und Almtal[4]), Bergstutz (Steiermark[2]) oder Birgstutz (Salzburg, Berchtesgaden, Zillertal[2]), Natternstutz und Waldstutz auf die gedrungene Körperform. Daneben beziehen sich die Bezeichnungen Waldstutz, Heuwurm und Legernwurm (von Legföhre) auf den bevorzugten Aufenthaltsort. Um Bad Reichenhall kommt der Begriff Springwurm vor[2], abgeleitet von der manchmal beschriebenen Fähigkeit, mehrere Meter zu springen[6]. Im Ennstal wird er als Büffel bezeichnet[4], in Teilen Tirols als Murbl[7], und im französischen Département Hautes-Alpes als Arassas[8].

In Karl Simrocks Handbuch der deutschen Mythologie kommt mehrmals die Bezeichnung Stahlwurm vor[9], was Karl Wilhelm von Dalla Torre für einen Druckfehler hält[2]. Josef von Doblhoff-Dier vermutet, dass die Schreibweise von der Aussprache stammt, die im Berner Oberland üblich ist[10].

Der Haselwurm und die Krönleinschlange werden oft mit dem Tatzelwurm gleichgesetzt. Ein ähnliches Wesen aus Sardinien wird italienisch Scultone genannt.

Beschreibung[]

Der Tatzelwurm wird als schlangen- oder echsenartige Kreatur von ca. 60 - 90 cm Länge beschrieben. Der Körper hat eine zylindrische Form und ist relativ kompakt, mit einer bräunlichen, manchmal auch rötlichen gefleckten Färbung[7], die am Rücken dunkler ist als am Bauch. Er soll in der Lage sein, mehrere Meter zu springen und nach manchen Quellen einen giftigen Atem[2][11] oder Biss haben[3]. Je nach Sichtung wird er ohne oder mit sehr kleinen Beinen beschrieben[2][11], deren Anzahl von zwei bis sechs Stück schwankt[12].

Es soll zwei Arten von Tatzelwürmern geben. Die schwarze Art ist häufiger, die weiße Art soll eine Krone auf dem Kopf tragen, ähnlich dem Basilisk oder der Krönleinschlange[13]. Die weiße Art wird im Gegensatz zur schwarzen in den Sagen eher positiv dargestellt.

Manchmal werden Tatzelwürmer mit katzenartigen Köpfen beschrieben[12], z.B. ein am Reichenspielberg bei Leogang gesichteter Wurm[10]. Der Volkskundler Karl Haupt vermutet, dass die Katzenmerkmale der Tatzelwürmer auf eine nordische Sage zurückgehen. In dieser erhält der Gott Thor die Aufgabe, die Katze des Riesen Utgardloki zu heben. Dies gelingt ihm kaum, und Utgardloki vertraut ihm später an, dass es sich dabei in Wahrheit um die Midgardschlange handelte[14].

Johann Nepomuk von Alpenburg schrieb 1857, einen einheimischen Totengräber zitierend, dass die Murbl, wie die Tatzelwürmer regional auch genannt werden, früher wegen ihres Fettes gejagt wurden, was sein Zeuge jedoch nicht wagte, da er die Würmer fürchte[7].

Manchmal wird beschrieben, dass im Körper der toten Tiere mehrere Jungtiere gefunden wurden[12], woraus man schließen kann, dass Tatzelwürmer lebend gebähren.

Manchmal sollen Stollenwürmer den Kühen die Milch aussaugen, wogegen ein weißer Hahn bei der Herde schützen soll[15]. Das Motiv des milchsaugenden Drachen ist in Sagen häufig, der Schutz durch den Hahn geht vermutlich auf die Vorstellung zurück, dass der Schrei eines Hahnes einen Basilisken töten kann.

In der Heraldik ist der Tatzelwurm eine Gemeine Figur. Herold beschreibt ihn als "Drache mit den Vorderbeinen eines Bullen-/Büffels", was vermutlich auf die Bezeichnung Büffel zurückgeht, die der Tatzelwurm regional trägt. In anderen Wappen werden auch Drachen ohne Hufe als Tatzelwurm bezeichnet[16].

Sichtungen[]

Houghton Swi 607

Darstellung des von Andreas Roduner gesichtet Drachen, von Johann Jakob Scheuchzer, 1723

Drachensagen und angebliche Sichtungen sind im Alpenraum schon lange weit verbreitet und wurden u.a. von Johann Jacob Wagner im 17. und Johann Jakob Scheuchzer im 18. Jahrhundert dokumentiert, wobei die Sichtungen z.T. auch auf das 16. Jahrhundert datiert sind[17][2]. Die Beschreibungen der Drachen von Stugl, Frümsen und dem Wangserberg (alle aus dem 17. Jahrhundert) erinnern mit ihren katzenartigen Köpfen stark an die Tatzelwürmer späterer Sagen[18][19]. Scheuchzer beschreibt den Drachen vom Wangserberg z.B. folgendermaßen:

"Dieser begegnete einem Bergdrachen von entsetzlicher Grosse, welcher bei ihrem Anblick sich in der Grosse eines Mannes auf die Hinterbeine aufstellte; der Körper desselben war mit sehr rauhen Schuppen bekleidet; seine Länge betrug die eines halben Heubaumes und dementsprechend war die Dicke. Er hatte 4 Beine, Ohren und das Gesicht einer Katze ; der Schwanz war etwa 3 Ellen lang ; der Bauch war zwischen den vorderen und den hinteren Beinen mit gelben Streifen versehen, aus denen die Adern hindurchleuchteten. Der ganze Kücken war bis zum Kopf mit Borsten besetzt; dieser trug einen Kamm. Sie setzten nach der Begegnung ihren Weg unbeschadet wieder fort."
―Johann Jakob Scheuchzer (1708), Ouresiphoites Helveticus, sive itinera per Helvetiae alpinas regiones, https://doi.org/10.3931/e-rara-22610[2]

Diese Beschreibungen wurden bis ins frühe 20. Jahrhundert von vereinzelten Naturwissenschaftlern ernst genommen. So erwähnt z.B. Lorenz Hübner in seiner Beschreibung von Salzburg den "Birgstuzen" als eine Art von Lacerta seps (Schlangeneidechse), die noch nicht wissenschaftlich beschrieben wurde[20]. Im Jahr 1810 setzte die Naturforschende Gesellschaft in Bern sogar eine Belohnung für den Beweis der Existenz des Tatzelwurms aus, die jedoch, genau wie eine ähnliche Belohnung die der Erzherzog Johann von Österreich aussetzte, nie vergeben wurde[2]. Im Allgemeinen flaute das Interesse im Zuge der Aufklärung jedoch ab, bevor es im 19. Jahrhundert unter Einfluss der Romantik wieder zunahm[21].

Eine frühe Sichtung stammt aus dem Jahr 1921 und wurde 1928 von Dr. Karl Meusburger in der Zeitschrift Der Schlern veröffentlicht. Meusburger berichtet, wie sein Informant mit seinen Begleitern im Juli 1921 auf der Sennerbergalpe im Ridnauntal einen armdicken, 60 - 70 cm langen Wurm beobachtete. Dieser hatte einige Schafe in Alarmbereitschaft versetzt, und als die Männer sich ihm näherten, richtete er sich auf und stieß einen langen Pfiff aus. Das Tier wurde mit flachem Kopf und gespaltener Zunge beschrieben, ohne Füße und mit einem fast birnenförmigen Körper[22].

Tatzelwurm Balkin

Balkins Foto, 1935

Im April 1935 veröffentlichte die Berliner Illustrierte Zeitung einen Beitrag über den Tatzelwurm. Im Text heißt es, dass ein Fotograf namens Balkin versicherte, ohne es zu wollen, ein Foto eines Tatzelwurms aufgenommen zu haben. Als er in der Umgebung von Meiringen spazieren ging, in der Absicht, schöne Landschaftsaufnahmen zu machen, erblickte er etwas, das wie ein malerisches Stück eines Baumstrunks aussah. Das gäbe ein schönes Bild, sagte er sich. Er nahm das Objekt ins Visier, doch in dem Moment, als er den Auslöser betätigte, begann sich der Baumstrunk in einer beunruhigenden Art zu bewegen und erwies sich als große, lebendige Echse mit offensichtlich üblen Absichten. Der Fotograf nahm Reissaus, und stellte fest, nachdem er den Film entwickelt hatte, dass es ihm gelungen war, in freier Wildbahn ein absolut unbekanntes Tier aufzunehmen[23]

Die Zeitung druckte die Fotografie in der Folge nicht nur ab, sondern finanzierte auch zwei "Razzien" in der Region, in welcher sich der fotografierte Tatzelwurm herumtreiben sollte. Angeblich aufgrund schlechten Wetters nahmen die Nachforschungen jedoch ein rasches Ende und das Interesse der Öffentlichkeit erlahmte. Vermutlich handelt es sich bei dem Foto um eine Fälschung. Ursprünglich stammt es aus dem Meiringer Lokalblatt Der Oberhasler, in dem die Sichtungen mit denen des Ungeheuers von Loch Ness verglichen werden[24]. In der selben Zeitschrift wurden später noch weitere Berichte über ähnliche Sichtungen veröffentlicht, z.B. in der nächsten Ausgabe über einen König der Würmer bzw. "Stollenwurm" der durch sein Pfeifen viele andere Schlangen anlocken würde[25].

Eine Frau aus Oberhof in Aargau erzählt, als Kind einen Stollenwurm gesehen zu haben. Dieser soll die Dicke einer Katze aber fast die Länge eines menschlichen Arms gehabt haben, mit grauer, haarloser Haut und einem fast niedlichen Gesicht mit rundlichen Ohren. Lediglich die viel zu großen Augen haben befremdlich gewirkt[26].

Kryptozoologie[]

Schlangen

Verschiedene Schlangenarten, die z.T. auch im Alpenraum vorkommen

Laut Josef von Doblhoff-Dier können viele Tatzelwurmsichtungen auf im Alpenraum verbreitete Schlangenarten wie die Ringelnatter, die Schlingnatter (Kupfernatter), die Aspisviper oder die Kreuzotter zurückgeführt werden, auf die die Beschreibungen von Augenzeugen meist bis auf die Beine zutreffen. Auch verschiedene Arten von Eidechsen oder Amphibien zog Doblhoff-Dier in Betracht, um einzelne Sichtungen zu erklären. Die katzenartigen Merkmale mancher Exemplare weisen hingegen eher auf Säugetiere wie Murmeltiere, Wiesel oder Fischotter hin, wobei vor allem letztere durch ihre schlangenartigen Bewegungen auffallen[10]. Auch der Scheltopusik, eine beinlose Echsenart, der in historischer Zeit auch in den Alpen verbreitet war, wurde als reales Vorbild in Betracht gezogen[27].

Der österreichische Arzt Jakob Nicolussi verlieh der Schlange 1933 in seinem Artikel im "Schlern" den wissenschaftlichen Namen Heloderma europaeum und ordnete sie damit den neuweltlichen Krustenechsen zu, die ebenfalls einen gedrungenen Körper mit kurzem Schwanz besitzen und zu den wenigen giftigen Echsen zählen[1].

Bereits 1935 wurde diese Einteilung von Joseph Meixner angezweifelt, der kritisiert, dass Nicolussi für seine Beschreibung nur die Berichte heranzieht, die seiner einheitlichen Definition entsprechen, und so die Diversität der Beschreibungen ausblendet, die eher daraufhindeuten, dass es für verschiedene Sichtungen unterschiedliche Erklärungen gibt. Meixner war der Überzeugung war, dass die meisten Sichtungen eher der Folklore entstammen und auf Drachensagen wie den bereits von Scheuchzer beschriebenen Pilatusdrachen zurückgehen. Die Fälle, die auf tatsächlichen Tiersichtungen basieren, können mit so unterschiedlichen Kreaturen wie Kreuzottern, Smaragdeidechsen, Salamandern, Wieseln, Mardern und Fischottern erklärt werden[28].

1955 beschrieb Bernard Heuvelmans den Tatzelwurm in seinem kryptozoologischen Standardwerk Sur la Piste des Bêtes Ignorées. Auch Heuvelmans hielt Nicolussis Klassifikation für voreilig, da die Merkmale der Kreatur keineswegs eindeutig gesichert sind[11].

Spätere Sichtungen bestätigten die Glaubhaftigkeit von Marderartigen als Erklärung für manche Tatzelwurmsichtungen. S.J. Blaupot ten Cate berichtete 1985 in einem Artikel im Bund, in Kootwijk einen Tatzelwurm gesichtet zu haben, der die Straße vor ihm überquerte. Er war etwa 75cm lang, vorne dicker, hinten dünner, aber ohne eigentlichen Schwanz, mit braun geschuppter Haut und vielen kleinen Beinen. Doch bei näherer Betrachtung stellte es sich als ein weibliches Hermelin heraus, das mit vier Jungtieren unterwegs war. Die kleinen liefen in einer Reihe dicht hinter dem Muttertier her, was den Eindruck einer einzelnen Kreatur mit vielen Beinen verlieh. Aufgrund des nassen Wetters erweckte das Fell den Eindruck von Schuppen, und die hoppelnde Gangart der Hermeline gab der ganzen Gruppe eine schlangenartige Erscheingung[29]. Bereits 1964 hatte Gustav Renker eine ähnliche Beobachtung in Das Tier veröffentlicht und über ein ähnliches Verhalten nicht nur bei Marderartiken, sondern auch bei Spitzmäusen spekuliert[30].

In der Populärkultur[]

Siehe auch[]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Jakob Nicolussi (1933), Der Schlern
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 Karl Wilhelm von Dalla Torre (1887), Die Drachensage im Alpengebiet, Zeitschrift des deutschen und oesterreichischen Alpenvereins, Nr. 18, S. 208–226
  3. 3,0 3,1 Georg von Schultes (1837), Neues Taschenbuch für Natur-, Forst- und Jagdfreunde auf das Jahr 1836, Voigt
  4. 4,0 4,1 4,2 Birg in Johann Andreas Schmeller (1827), Bayerisches Wörterbuch, Theil I. und II., Oldenbourg (1872), S. 274
  5. Samuel Studer (1814), Stollenwurm in Franz Niklaus König (1814), Reise in die Alpen, S. 127-139
  6. Dr. Ueli Halder (1984), Der Tatzelwurm: Mythos oder Wirklichkeit?, Archiviert am 02.06.2002
  7. 7,0 7,1 7,2 Murbl in Johann Nepomuk Ritter von Alpenburg (1857), Mythen und Sagen Tirols, Meyer und Zellner
  8. Arnold Van Gennep (1948), Le Folklore des Hautes-Alpes, Band 2, Maisonneuve
  9. Karl Simrock (1869), Handbuch der deutschen Mythologie, Marcus, S. 480
  10. 10,0 10,1 10,2 Josef von Doblhoff-Dier (1896), Altes und Neues vom "Tatzelwurm", Zeitschrift für österreichische Volkskunde, Band 1, F. Tempsky
  11. 11,0 11,1 11,2 Bernard Heuvelmans (1955), Sur la piste des bêtes ignorées, Plon
  12. 12,0 12,1 12,2 Kohlrusch (1854), Schweizerisches Sagenbuch, Teil 1, Hoffmann, S. 47-49
  13. Die Würmer im Gadmental in Sergius Golowin (1979), Menschen und Mächte: Sagen zwischen Jura und Alpen, Schweizer Verlagshaus
  14. Der Haselwurm in Karl Haupt (1862), Sagenbuch der Lausitz, Band 1, Verlag von Wilhelm Engelmann
  15. Johann Georg Kohl (1862), Naturansichten aus den Alpen, Arnold, S. 324
  16. Jürgen Arndt, Werner Seeger (1990-1996), Wappenbilderordnung, Herold, 2 Bände, Code 6151
  17. Johann Jakob Scheuchzer (1708), itinera alpina tria
  18. Drachen im Stulser-Gebirge in Dietrich Jecklin (1874), Volksthümliches aus Graubünden, Zenodot Verlagsgesellschaft (2014), ISBN 978-3843039864
  19. Johann Jacob Wagner (1680), Historia naturalis Helvetiae curiosa, S. 245-254
  20. Lorenz Hübner (1796), Beschreibung des Erzstiftes und Reichsfürstenthums Salzburg in Hinsicht auf Topographie und Statistik, Band 3, S. 868
  21. Heinrich Dübi (1940), Von Drachen und Stollenwürmern, Schweizerisches Archiv für Volkskunde, Band 37, http://doi.org/10.5169/seals-113529
  22. Dr. Karl Meusburger (1928), Etwas vom Tazzelwurm, Der Schlern, Nr. 190, S. 18-190, Archiviert am 02.06.2002
  23. Hans Rudolf (1935), Rätselhafte Begegnung im Schweizer Hochgebirge: Der Tatzelwurm, Berliner Illustrirte Zeitung, Nr. 16, S. 551-558 & Nr. 17, S. 601-604, Archiviert am 02.06.2002
  24. Das Wunder von Loch Ness in Meiringen?, Der Oberhasler, Ausgabe 32, 18. April 1935, Archiviert am 02.06.2002
  25. Der Oberhasler, Ausgabe 33, 23. April 1935
  26. Traugott Fricker, Albin Müller (1987), Sagen aus dem Fricktal, Frick
  27. Othenio Abel (1914), Die Tiere der Vorwelt, Aus Natur und Geisteswelt, Band 399, S. 38, B. G. Teubner
  28. Joseph Meixner (1935), Der Streit um den Tatzelwurm, Neue Züricher Zeitung, Archiviert am 02.06.2002
  29. S.J. Blaupot ten Cate (1985), Ich habe das Fabeltier gesehen, Der Bund, Archiviert am 02.06.2002
  30. Gustav Renker (1964), Der entlarvte Tatzelwurm: Schlange riss auseinander, Das Tier, Nr. 3/1964
  31. Alexandra Michels (2021), WALDGEFLÜSTER - 'Am Tatzlwurm'-Single vom "Dahoam"-Album ausgekoppelt, Rockhard
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