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Dieser Artikel beschreibt das Fabelwesen Salamander. Falls Sie nach dem Salamander aus Monster Rancher suchen, finden Sie diese/n unter Salamander (Monster Rancher).



Salamander Aberdeen

Salamander auf einem Baum und im Feuer, Abbildung aus dem Bestiarium von Aberdeen, 12. Jahrhundert

Der Salamander ist ein europäisches Fabelwesen, das auf die gleichnamige reale Tiergruppe zurückgeht, dessen Beschreibungen sich aber stark von den Eigenschaften echter Salamander unterscheiden.

Beschreibung[]

Antike[]

Der Salamander wird von verschiedenen altgriechischen Autoren beschrieben, z.B. Aristoteles (384–322 v.Chr.), Theophrastos von Eresos (ca. 371-287 v.Chr.) oder Nikandros aus Kolophon (ca. 197-133 v.Chr.). Theophrast beschreibt, dass das Auftreten eines Salamanders ein Zeichen für ein Unwetter sein kann[1]. Bei Nikandros sind bereits einige später übliche Merkmale zu erkennen. Er beschreibt, dass Feuer dem Salamander nicht schaden kann und dass er ein starkes Gift besitzt[2]. Aristoteles berichtet sogar gehört zu haben, dass der Salamander durch seine Berührung Feuer löschen kann[3].

Der römische Autor Plinius der Ältere (ca. 23-79) beschreibt den Salamander als Echse, die mit sternförmigen Flecken bedeckt ist. Der Salamander gibt durch den Mund eine milchige Flüssigkeit ab, die beim Menschen durch Berührung zu Haarausfall, Verfärbung der Haut und Ausschlag führt. Außerdem soll es tödlich sein, Wasser oder Wein zu trinken, in dem ein Salamander gestorben ist oder auch nur aus einem Gefäß zu trinken, aus dem ein Salamander getrunken hat. Außerdem übernimmt Plinius Aristoteles Beschreibung, dass der Salamander Feuer durch Berührung löschen kann. Über diese Behauptung schreibt er jedoch, dass Sextius Niger bezweifelt, dass sie wahr ist. Aus diesem Grund überprüfte er sie selbst, wobei der Salamander starb[4].

Dass Plinius das Tier als gefleckt beschreibt, deutet darauf hin, dass er über den Feuersalamander (Salamandra salamandra) oder die goldene Unterart des Alpensalamanders (Salamandra atra aurorae) spricht. Jedoch ist die Beschreibung des Giftes stark übertrieben im Vergleich zu den Hautsekreten der realen Tiere[5]. So soll laut Plinius ein Salamander, indem er nur auf einen Baum klettert, alle Früchte tödlich giftig machen[4]. Dass die Flecken als sternförmig (lat.: stellatus) beschrieben werden, könnte auf eine Erzählung aus Ovids Metamorphosen zurückgehen. Darin verwandelt die Göttin Ceres einen unhöflichen jungen Mann in eine Echse mit Sternen auf dem Rücken[6].

Vermutlich basierend auf Plinius Beschreibung erzählt Claudius Aelianus (ca. 170-222), dass Salamander von Schmieden angezogen werden, deren Feuer sie durch ihre Berührung löschen. Er merkt jedoch an, dass der Salamander, anders als die Pyrallis, nicht aus dem Feuer geboren wird[7].

Auch in religiösen Schriften tritt der Salamander auf. Im Talmud wird z.B. beschrieben, dass der Salamander aus Feuer geboren ist, sein Blut aber feuerfest sei[8]. Augustinus von Hippo sieht den Salamander als Beweis an, dass etwas brennen kann, ohne zu verbrennen, wie es die Seelen in der Hölle tun. Laut Augustinus wurde der Salamander aus Wasser geboren[9].

Mittelalter[]

Salamander Apostolica

Darstellung eines Salamanders als geflügelter Hund, 13. Jahrhundert

Isidor von Sevilla (ca. 560-636) sammelt die Beschreibungen der antiken Autoren und beschreibt den Salamander als giftigstes aller Tiere, der alle Früchte eines Baumes oder einen ganzen Brunnen gleichzeitig vergiften kann. Auch er wiederholt die Behauptung, dass der Salamander im Feuer lebt und es durch seine Berührung löschen kann[10]. Auch im Physiologus (ab dem 2. Jahrhundert) kommt der Salamander in vielen Ausgaben vor. Diese Bücher legten den Grundstein für die Bestiarien des Mittelalters. In diesen werden Salamander sehr unterschiedlich dargestellt, z.B. als Wurm, Satyr-artige Kreatur, geflügelter Hund oder Vogel[11][12].

Salamander Breydenbach

Breidenbachs Darstellung des Salamanders, 1486

Der Salamander kommt im Reisebericht von Bernhard von Breidenbach (1440-1497) vor[13], jedoch basiert die Abbildung auf der Beschreibung von Albertus Magnus (1200-1280). Dieser Beschrieb den Kopf als eine Mischung aus Affe und Schwein[14]. Breidenbachs Abbildung erwies sich als sehr einflussreich und wurde u.a. von Gregor Reisch[15]. (1470 - 1525), Sebastian Münster (1488-1552)[16], Conrad Lycosthenes[17] und Conrad Gessner[18] in ihren Enzyklopädien übernommen. Walther Hermann Ryff verwendet eine sehr ähnliche Abbildung in seiner Ausgabe des "Thierbuchs", einer Übersetzung von Albertus Magnus "De animalibus"[19].

Im Mittelalter kam auch die Idee auf, dass Salamander Kokons aus feuerfester Seide spinnen. So beschreibt z.B. ein angeblich vom Priesterkönig Johannes verfasster Brief, wie die Frauen in dessen Land aus dieser "Salamanderwolle" prächtige Gewänder fertigen[20]. Diese Gewänder müssen nicht gewaschen, sondern nur eine Stunde ins Feuer gelegt werden, damit sämtlicher Schmutz verbrennt[16].

Tatsächlich handelte es sich bei der Salamanderwolle um Asbest. Die eigentliche Herkunft dieses Stoffes war bereits altgriechischen Autoren wie Pedanios Dioskurides oder Strabon bekannt. Die Vorstellung, dass es sich dabei nicht um ein Mineral, sondern um organisches Material handelt, stammt von Plinius, der eine in Indien wachsende Pflanze als Quelle des Materials beschreibt. Auch in chinesischen Quellen kommt diese Vorstellung vor. Li Daoyuan (Han-Dynastie) zitiert Dongfang Shuo (Nördliche Wei-Dynastie), dass es sich um die Wolle von im Feuer lebenden Ratten handelt[21].

Auch in der jüdischen Mythologie spielt der Salamander eine Rolle. Louis Ginzberg beschreibt ihn, basierend auf verschiedenen Quellen aus dem Talmud und Midrasch als ein Wesen, das aus einem sieben Jahre brennenden Feuer auf Myrte-Holz geboren wird. Sein Blut soll unverwundbar machen, während sein Netz ein Talisman gegen Feuer ist[22].

Neuzeit[]

Salamander Lycosthenes

Darstellung von Conrad Lycosthenes, 1557

In der frühen Neuzeit wurde der Salamander von mehreren frühen Naturwissenschaftlern beschrieben, z.B. von Lycosthenes, der die Beschreibungen der antiken Autoren weitestgehend übernimmt[17].

"Woll eben wie ein Heydochß oder ödex/ also istdiser wurm gestaltet […] so gar frostig ist er/ das er das feüwr mit seiner rhuor löschet eben wie yß. Sodann wird seine Gefährlichkeit erwähnt: Er vergiftet alles in seiner Nähe. vnnd mag niemands von seinem gifft gholffen werden/ man esse jn dann selbst."
―Conrad Lycosthenes (1557), Wunderwerck oder Gottes unergründtliches vorbilden, Petri

Leonardo da Vinci behauptet sogar, dass der Salamander keine Verdauungs-Organe besitzt, da er seine Nahrung aus dem Feuer entnimmt, das ständig seine schuppige Haut erneuert[23]. Paracelsus geht sogar so weit, dass er Salamander als Elementargeister des Feuers bezeichnet[24].

In der Neuzeit kamen, trotz vereinzelten Augenzeugenberichten, z.B. durch Benvenuto Cellini[25], aber auch erste Zweifel an der Feuerfestigkeit des Salamanders auf. So berichtet Pietro Andrea Mattioli, dass er selbst einen Salamander verbrennen gesehen hat[26]. Auch Giovanni Pierio Valeriano Bolzanio berichtet, dass ein Salamander auf brennenden Kohlen schnell stirbt[27]. Thomas Browne vermutete, dass die Feuchtigkeit und Kälte des Salamanderkörpers ihn für kurze Zeit vor Feuer schützt, er aber nicht völlig immun ist. Dass es sich bei angeblicher "Salamanderwolle" um die Ausscheidungen von Salamandern handelt, bezweifelt er jedoch, und identifiziert den Stoff als Asbest[26]. Auch Thomas Bulfinch machte die milchige Flüssigkeit, die der Salamander abgibt, für den Schutz vor dem Feuer verantwortlich[25].

Salamander Gessner

Gegenüberstellung eines realen Feuersalamanders und Bernhard von Breidenbachs Darstellung, Conrad Gessner, 1560

Conrad Gessner vergleicht im 16. Jahrhundert die Beschreibungen des Salamanders früherer Autoren mit seinen Beobachtungen in der Natur. Dabei deklariert er eine Kopie von Breidenbachs Abbildung als Salamandrae figura falsa, also als falsche Darstellung[18]. In einem Brief an [Kaspar Wolf] fragt er diesen, ob die Salamander, die im Languedoc vorkommen, wirklich, wie er gehört hat, ein Sternenmuster tragen. Er bittet Wolf auch um eine Zeichnung der Tiere[28].

Scheuchzer Salamander

Abbildung eines Salamanders oder Anaka in Scheuchzers Kupfer-Bibel, 1731-1735

Bei vielen Autoren wurden die im Feuer lebenden Salamander noch im Zuge von Darstellungen fremder Länder abgebildet, z.B. bei Jan Huygen van Linschoten[29] (1563-1611) in Indien oder in einer 1606 erschienenen Ausgabe des bereits erwähnten Reiseberichts von Breidenbach in Palästina[30]. Dabei werden sie jedoch nur in Illustrationen abgebildet, nicht im Text selbst beschrieben. Auch in einer Illustration zu Johann Jakob Scheuchzers "Kupfer-Bibel" wird ein typischer mit Sternen bedeckter Salamander abgebildet[31]. Dieser stellt hier jedoch eine Art von unreinen Tieren dar, die in der hebräischen Version anaka (heb.: אֲנָקָה, anaqah) genannt werden[32].

Topsell Stellion

Stellion, Edward Topsell, 1606

Edward Topsell (1572–1625) beschreibt in seiner "History of four-footed Beasts and serpents" (1606) den "Stellion" (von lat.: stella, Stern) als eine Art von Salamander mit sternförmigen Flecken auf dem Rücken. Dabei zitiert er eine Vielzahl an mythologischen und naturwissenschaftlichen Quellen. Laut Topsell werden die Tiere in Rom als "Tarantula" bezeichnet[33], was auf eine Verwechslung mit den Mauergeckos (Gattung Tarentola) zurückgehen könnte[34].

Außerhalb der Naturwissenschaft entwickelte sich der Salamander auch zu einem Symbol für Beständigkeit, da er selbst im Feuer nicht vergeht. Diese Idee kommt z.B. bei Joachim Camerarius dem Jüngeren[35] (1534-1598) und Salomon Neugebauer[36] vor. In der Alchemie steht er hingegen für den Stein der Weisen, dem das Feuer ebenfalls nichts anhaben kann, wie Michael Maier (1568-1622) beschreibt[37].

In der Populärkultur[]

  • Der jüdische Autor Yehiel Feiner benannte sein Gedicht und seine Buchreihe "Salamandrah" nach dem Fabelwesen. Hier steht der Salamander für einen Überlebenden des KZ Auschwitz, der metaphorisch ebenfalls im Feuer lebte, aber lebendig daraus hervorgeht[38][39].
  • Das Feuer-Pokémon Glumanda und die Gift/Feuer-Pokémon Molunk und Amfira basieren auf dem mythologischen Salamander, was sich u.a. in ihrem Feuer-Typ und dem Namen in manchen Sprachen wiederspiegelt.
    • Beide Pokémon besitzen eine indirekte Verbindung zum Drachen-Typ. So kann Glumandas Weiterentwicklung Glurak durch Mega-Entwicklung zu einem Drachen-Pokémon werden und tauchte in Pokémon Karmesin/Purpur während eines Tera-Raid-Events mit dem Tera-Typen Drache auf, während Molunk in Karmesin/Purpur in der Östlichen Zone 1 mit Tera-Typ Drache gefangen werden können.
    • Außerdem basiert der Name des Drache/Flug-Pokémon Brutalanda in vielen Sprachen auf dem Wort "Salamander", ohne dass eine eindeutige Verbindung zum mythologischen oder realen Salamander besteht.
  • In Dungeons & Dragons ist der Salamander eine humanoide Kreatur mit Schlangenschwanz, die aus Feuer, Magma und Rauch besteht von der Elementarebene des Feuers. Sie sind immer böse, jedoch kennt niemand ihre Intentionen und warum sie auf die materielle Ebene kommen.
    • Es gibt auch Frost-Salamander, die eher an den mythologischen Salamander erinnern, aber dem Eis-Element angehören. Sie sind sechsbeinige Echsen, die in kalten Gebieten leben und wie Geckos an Wänden laufen können.
  • In Final Fantasy erscheinen Salamander als echsenartige Kreaturen, die in manchen Spielen wie Dinosaurier auf zwei Beinen gehen können und in einigen anderen stark an Chamäleons erinnern. Manchmal ist der Salmander die Feuer-Variante des Basilisken.
  • Dr. Ernest Drake beschreibt den Salamander (Salamandra ignis) als sechsbeinige Kreatur, die in Regionen mit aktiven Vulkanen lebt, dem realen Feuersalamander ähnlich sieht und auch dessen Gattung angehört[40].
  • In Monster Hunter gibt es ein sehr Salamander-artiges Monster namens Agnaktor, dessen schwarze Haut durch Flecken aus glühender Lava an den realen Feuersalamander erinnern, während es wie der mythologische Salamander im Feuer, genauer gesagt in Vulkanen, lebt.
  • Der Höhlenbrecher aus Drachenzähmen leicht gemacht ist ein Feuerdrache, dessen häufigste Färbung stark an einen Feuersalamander erinnert.
  • In Clark Ashton Smiths Kurzgeschichte Die letzte Hieroglyphe (The Last Hieroglyph) ist ein Salamander der dritte Führer, den der Gott Vergama dem Hauptcharakter Nushain sendet. Er wird als feuerfarben beschrieben und ist größer als ein Mensch[41].
  • In der The Legend of Zelda Videospielserie gibt es so genannte Dodongos, echsenartige Monster, die in Vulkanen leben. Vor allem in The Legend of Zelda: Twilight Princess erinnern diese stark an Salamander.
  • Im Spiel La-Mulana ist der Salamander ein Monster, das nahe Lava lebt und sich in eine Gruppe Feuerbälle verwandeln kann. Nach einiger Zeit formen sich die Feuerbälle wieder zur ursprünglichen, echsenartigen Form des Salamanders, selbst wenn einige davon zerstört wurden.
  • in Super Mario Odyssey gibt es einen Charakter namens Segelmander, der an einen Flugdrachen erinnert.
  • Das Digimon Salamandemon (jap. サラマンダモン, Saramandamon) erinnert an einen roten, brennenden Gecko. Es ist ein amphibisches Digimon, das mit Heat Breath angreift.
  • In E.T.A. Hoffmans 'Der goldene Kelch' ist der Salamander ein weiser Mann, der die Hauptfigur Anselmus in die naturbelassene Phantasiewelt einführt und ihm geheimes Wissen zugänglich macht.
  • Im Anime Tensei Shitara Slime Datta Ken sind Salamander Gargoyle-artige fliegende Kreaturen, die Feuer speien können. Bei Kontakt mit Wasser würden sie explodieren und eine sehr große Fläche zerstören. Sie können sich auch willentlich selbst zerstören, wobei diese Explosion sehr viel weniger Schaden verursacht.
  • In Dragon Quest gibt es das Monster Salamander Fry (jap. ベビーサラマンダ, Bebīsaramanda, wörtl. Baby-Salamander). Es erinnert an einen japanischen Riesensalamander, jedoch mit einer Rückenflosse.
    • Außerdem heißt die Höllenschlange in der japanischen Version noch Saramandā (jap. サラマンダー, wörtl. Salamander).
  • Basierend auf dem Mythos des Salamanders wurden Zirkusdarsteller, die angeblich nicht durch Feuer verletzt werden können, als menschliche Salamander bezeichnet. Einer der bekanntesten war der russissche Darsteller Chamouni, der sich angeblich flüssiges Blei auf die Zunge gießen ließ, ohne sich zu verletzen[42].

Einzelnachweise[]

  1. Theophrastus (4. Jahrhundert v.Chr.), De Signis in Arthur Hort (Übersetzer, 1916), Theophrastus, Enquiry into Plants, Volume II: Books 6-9. On Odours. Weather Signs, Loeb Classical Library 79, Harvard University Press
  2. Nikandros aus Kolophon (2. Jahrhundert v.Chr.), Θηριακά (Theriaka) via Ella Faye Wallace (2018), The Sorcerer's Pharmacy, State University of New Jersey
  3. Aristoteles (4. Jahrhundert v.Chr.), Τῶν περὶ τὰ ζῷα ἱστοριῶν (Ton peri ta zoia historion), Buch V, Kapitel XVII, Abschnitt 13
  4. 4,0 4,1 Gaius Plinius Secundus Maior (77), Naturalis historia
  5. Clemens Schöpf, Kurt Koch (1942), Über Samandaron und Samandaridin, Nebenalkaloide im Gift des Feuer- und Alpensalamanders, Justus Liebigs Annalen der Chemie, Band 552, Nr. 1, S. 37–61, https://doi.org/10.1002/jlac.19425520103
  6. Publius Ovidius Naso (ca. 1 - 8 n.Chr.), Metamorphoses
  7. Claudius Aelianus (2. oder 3. Jahrhundert), Περὶ ζῴων ἰδιότητος (De natura animalium)
  8. Chagiga 27a
  9. Augustinus von Hippo (413 - 426), De civitate Dei contra Paganos , Buch 21, Kapitel 4
  10. Isidorus Hispalensis (ca. 623), Etymologiae
  11. Florence McCulloch (1962), Medieval Latin and French Bestiaries, University of North Carolina Press, S.161–162, https://www.jstor.org/stable/10.5149/9781469634883_mcculloch, ISBN 978-0-8078-9033-2
  12. Eine Galerie der Darstellungen kann hier eingesehen werden
  13. Bernhard von Breidenbach (1486), Peregrinatio in terram sanctam, Reuwich, urn:nbn:de:bsz:24-digibib-bsz4888930464
  14. Albertus Magnus (13. Jahrhundert), De animalibus
  15. Gregor Reisch (1503), Margarita philosophica, Schott, S. 401, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012346-8
  16. 16,0 16,1 Sebastian Münster (1544), Cosmographia, Henrichum Petri, https://doi.org/10.3931/e-rara-26355
  17. 17,0 17,1 Conrad Lycosthenes (1557), Wunderwerck oder Gottes unergründtliches vorbilden, Henrichum Petri
  18. 18,0 18,1 Conrad Gessner (1560), Icones animalium quadrupedum viviparorum et oviparorum, Froschauer, https://doi.org/10.3931/e-rara-10550
  19. Albertus Magnus (13. Jahrhundert), Thierbuch, Ryff (1545), S. 299, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00073687-4
  20. Michael Uebel (2005), Translation of Original Latin Letter of Prester John in Ecstatic Transformation, MacMillian, https://doi.org/10.1007/978-1-137-11140-1, ISBN ISBN: 978-1-4039-6524-0
  21. Clare Browne (2003), Salamander's Wool: The Historical Evidence for Textiles Woven with Asbestos Fibre, Textile History, Volume 34, Issue 1, S. 64-73, https://doi.org/10.1179/004049603235001454
  22. Louis Ginzberg (1947), The Legends of the Jews, Band I, The Jewish Publication Society of America
  23. Leonardo Da Vinci (16. Jahrhundert), A Bestiary in Edward MacCurdy (1955), The notebooks of Leonardo da Vinci, Volume 1, Seite 1081, George Braziller
  24. Theophrastus Bombast von Hohenheim (1566), Ex Libro de Nymphis, Sylvanis, Pygmaeis, Salamandris et Gigantibus, etc, Cruciger
  25. 25,0 25,1 The Salamander in Thomas Bulfinch (1855), The Age of Fable, Review of Reviews (1913)
  26. 26,0 26,1 Of the Salamander in Sir Thomas Browne (1646), Pseudodoxia Epidemica
  27. Giovanni Pierio Valeriano Bolzanio (1556), Hieroglyphica, sive de sacris Aegyptiorum aliarumque gentium litteris commentariorum libri LVIII
  28. Urs B. Leu (2016), Conrad Gessner (1516-1565): Universalgelehrter und Naturforscher der Renaissance, Verlag Neue Züricher Zeitung, ISBN 9783038101536
  29. Jan Huygen van Linschoten (1598-1599), Vierder Theil Der Orientalischen Indien, Wolff Richter, https://doi.org/10.3931/e-rara-52552
  30. Bernhard von Breidenbach (1486), Viaggio da Venetia al Santo Sepolcro, et al monte Sinai, Appresso Alessandro de' Vecchi (1606), S. 177
  31. Johann Jacob Scheuchzer (1731-1735), Kupfer-Bibel, Wagner
  32. Levitikus 11:30
  33. Edward Topsell (1658), History of four-footed beasts and serpents, G. Sawbridge, https://doi.org/10.5962/bhl.title.79388, S. 789-793
  34. Jane P. Davidson (1987), “I am the Poison Dripping Dragon”: Iguanas and Their Symbolism in the Alchemical and Occult Paintings of David Teniers the Younger, Ambix, Vol. 34, S. 62-80, https://doi.org/10.1179/amb.1987.34.2.62
  35. Joachim Camerarius (1605), Symbola et emblemata, Band IV, Nr. 49
  36. Salomon Neugebauer (1619), Selectorum Symbolorum Heroicorum Centuria Gemina, Iennis
  37. Michael Maier (1618), Atalanta Fugiens, Emblem XXIX
  38. Yehiel Feiner (1946), סלמנדרה: כרוניקה של משפחה יהודית במאה העשרים, Salamandrah
  39. Yechiel Szeintuch, Daniella Tourgeman, Maayan Zigdon (2005), The Myth of the Salamander in the Work of Ka-Tzetnik, Partial Answers, Volume 3, Number 1, https://doi.org/10.1353/pan.0.0122
  40. Dr. Ernest Drake (2008): Expedition in geheime Welten – Fantastische Wesen, ISBN 978-3760734040
  41. Clark Ashton Smith (1935), Die letzte Hieroglyphe (orig. The Last Hieroglyph), auf Deutsch erschienen in Die Totenbeschwörer von Naat, Festa Verlag (2016), ISBN 978-3-86552-464-5
  42. Henry Wilson, James Caulfield (1869), The Book of Wonderful Characters, John Camden Hotten, S. 32
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