Blutdrachen sind Gegner in Far Cry 3: Blood Dragon. Sie erinnern an gigantische Echsen und scheinen mit den Blut-Komodos verwandt zu sein, einer Art von Komodowaran, die in Far Cry 3 vorkommen. Dr. Elizabeth Darling bezeichnet sie hingegen als ein Relikt aus der Kreidezeit und scheint sie mit Dinosauriern in Verbindung zu bringen.
Die Blutdrachen sind biolumineszent, d.h. ihre Körper leuchten aufgrund chemischer Vorgänge. Die Farbe des Lichts ist von der Stimmung des Drachen abhängig, so ist ein grün leuchtender Drache friedlich und wird nicht angreifen, gelbes Licht bedeutet, dass der Drache nervös ist und sich vorsichtiger verhält, während ein wütender, aggressiver Drache rot leuchtet.
Zudem sind sie in der Lage, Laser aus ihren Augen zu verschießen, was auch der Grund zu sein scheint, warum sie nahezu blind sind. Stattdessen verlassen sie sich auf ihr ausgezeichnetes Gehör. Der Körper ist gepanzert und macht es schwer, die Tiere zu verwunden. Blutdrachen ernähren sich von Cyber-Herzen. Im Spiel gibt es einen einzigen gehörnten Blutdrachen, welcher wesentlich stärker ist als seine Artgenossen.
Das Blut der Blutdrachen löst, wenn es konsumiert wird, Mutationen aus. Die Menschen im Spiel nutzen dies zu Forschungszwecken, wobei dies jedoch auch schon fehlgeschlagen ist. So steigerte das Blut zwar z.B. Dr. Carlyles Intelligenz erheblich, führte jedoch gleichzeitig zu Muskelschwund.
Die Omega-Force besitzt Technologien, mit deren Hilfe sie in der Lage ist, Blutdrachen zu kontrollieren[1]
Trivia[]
Das Drachenskelett in Far Cry Primal